Anbieter Zolar bietet erste flexible und jederzeit kostenfrei ablösbare Finanzierung für Solaranlagen

Zolar, eine der führenden digitalen Plattformen für private Solarlösungen in Deutschland, erweitert seine Produktpalette um eine flexible monatliche Ratenzahlung, die von den Kund:innen individuell gestaltet und jederzeit kostenlos getilgt werden kann. Damit kommt das Unternehmen der Nachfrage von 55 Prozent der an Solaranlagen interessierten Hausbesitzenden nach, die sich günstigen Strom aufgrund ihrer finanziellen Situation nicht leisten können. Da bei mehr als 17 Prozent der Interessierten steigende Preise und Zinsen zur Ablehnung von Bank-Finanzierungen geführt haben, hat das Unternehmen eine eigene Ratenzahlungs-Lösung entwickelt. So soll Klimaschutz auch für Menschen realisierbar werden, die keine oder nur eine geringe Anzahlung leisten können – was nach Analysen des Unternehmens mehr als die Hälfte der Interessenten ausmacht.

55 Prozent der Solarinteressierten wünschen sich Finanzierungslösungen

Das Interesse der Verbraucher:innen an erneuerbaren Energien ist trotz Kostendruck und Problemen bei Förderung und Finanzierung ungebrochen. Allein in2023 hielten laut KfW-Energiewende-Barometer 9 von 10 Haushalten die Energiewende für wichtig¹. Dass Privathaushalte unter steigenden Zinsen und knapperen Haushaltskassen leiden, ist kein Geheimnis. Bei 17 Prozent der interessierten Solarkäufer:innen war der Hauptgrund für die Stornierung das fehlende Budget bzw. die abgelehnte Finanzierung durch die Bank. Die Zahlen von 1.000 Befragten in 2023 belegen den Trend des Vorjahres². Rund 55 Prozent der Solar-Interessierten gaben an, Modelle für Finanzierung wie beispielsweise monatliche Ratenzahlung gegenüber einem Barkauf zu bevorzugen.

„Wenn Verbraucher:innen sich Klimaschutz nicht leisten können, haben wir als Gesellschaft ein Problem“ sagt Dr. Sarah Müller, Geschäftsführerin bei Zolar. „Denn sie sind es, die die Energiewende maßgeblich treiben“, so Müller weiter. 

Mehr als die Hälfte der Kund:innen leisten keine oder nur geringe Anzahlung

Deutlich sind auch die ersten Analysen der bisher abgeschlossenen Finanzierungslösung. Mehr als die Hälfte aller Kund:innen entscheiden sich für eine Lösung ohne Anzahlung. Rund 54 Prozent wählen eine Laufzeit von 10 Jahren. Bei 75 Prozent war die gewählte monatliche Rate maximal 208 Euro.  

„Als Handwerksbetrieb werden wir immer nach bezahlbaren Solar-Lösungen gefragt, mit denen man auch wirklich Geld spart. Genau das können wir unseren Kund:innen jetzt bieten: Eine größere finanzielle Freiheit, mit der Stromkosten gespart werden können”, so Axel Hauschild, techn. Leiter und Elektromeister beim Handwerksbetrieb LB Energy.

Bezahlbarer Klimaschutz: 36.022 Euro Gewinn bei 0 Euro Anzahlung möglich

Genau hier setzt Zolar mit dem Produkt zolar Easypay an. Mit einer monatlichen Rate ab 54 Euro für kleinere Solaranlagen bietet das Unternehmen eine der flexibelsten Lösungen am Markt. Selbst eine durchschnittliche Familie kann mit null Euro Anzahlung (10,3 kWp-Anlage mit 9,6kWp Stromspeicher) einen Gewinn von rund 36.022 Euro über die gesamte Laufzeit (25 Jahre) der Anlage realisieren³. Die Kosten sind auch ohne Anzahlung ca. 75 Prozent geringer als bei herkömmlichen Mietmodellen. Die sofortige digitale Abwicklung ohne einen zusätzlichen Umweg über eine Bankprüfung, zahlreiche Unterlagen oder umständliche Verifizierungs- und Prüfverfahren stellt für Verbraucher:innen einen zusätzlichen Vorteil dar. Die Laufzeit der Ratenzahlung ist von 5 bis 25 Jahren frei wählbar und kann durch die kostenfreie Sondertilgung jederzeit ohne Mehrkosten angepasst werden.

„Wir wollten ein Produkt entwickeln, das der finanziellen Situation vieler Verbraucher:innen gerecht wird und sie gleichzeitig sofort von 3–4-mal günstigerem Solarstrom profitieren lässt“, betont Sarah Müller. „Das geht nur mit qualitativ hochwertigen Lösungen, die einen finanziellen Vorteil bringen und so einfach sind, wie der Einkauf bei Amazon“, so Müller weiter. 

Damit erweitert der Solaranlagen-Anbieter sein bestehendes Angebot aus kompletter Planung und Installation auch um den für Verbraucher:innen immer wichtiger gewordenen Aspekt der flexiblen Bezahlung. Die erste Rate wird einen Monat nach Inbetriebnahme der Anlage fällig, damit Kund:innen idealerweise sofort von den Ersparnissen durch den günstigeren Solarstrom profitieren können.  

Quellen:

¹KfW Energiewende Barometer 2023; Frankfurt am Main; September 2023; S. 9 ff.: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-KfW-Energiewendebarometer/KfW-Energiewendebarometer-2023.pdf  

²Zolar in Kooperation mit Appinio: Deutschlandweite Untersuchung zum Interesse an Photovoltaikanlagen, Juni/July 2023, N=1.000 

³Durchschnittliche 10 kWp-Anlage mit 9,6 kWh Stromspeicher, 24 Modulen, 0 Euro Anfangsinvestition, 25 Jahre Laufzeit, 6,99 % eff. Jahreszins. 

Die ZOLAR GmbH wurde 2016 in Berlin gegründet. Das Climate-Tech-Startup ermöglicht Hausbesitzenden und regionalen Handwerksbetrieben über eine einfache Online-Plattform den Zugang zu individuellen Solarlösungen. Gemäß der Mission von Zolar sollen Menschen von günstiger, selbst erzeugter grüner Energie profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Bis 2030 will Zolar mehr als zehn Millionen Haushalte in Europa mit erneuerbarer Energie versorgen. Eine hohe Kundenzufriedenheit, innovative technische Lösungen wie der Zolar Online-Konfigurator und ein starkes Netzwerk von über 700 regionalen Handwerkspartnern machen das Unternehmen zu einem der führenden Online-Anbieter für die private Energiewende. Zolar beschäftigt deutschlandweit rund 500 Mitarbeitende und wird von einem erfahrenen Management-Team bestehend aus Jamie Heywood (CEO), Dr. Sarah Müller (CCO), Benjamin Rauser (COO), Anurag Bansal (CFO) und Torben Schwellnus (CTO) geleitet.

Weitere Infos zu den Leistungen und Angeboten unter: https://www.zolar.de

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