Neu: zolar Heat - Spare durch solaroptimierte Wärmepumpensteuerung 200€ mehr pro Jahr

zolar Heroes im Interview – Teil 17

Paul Drux

Transparent, offen und ehrlich: In unserer Serie zolar Heroes im Interview geben unsere glücklichen Kund:innen dir einen Einblick in ihre Erfahrungen mit zolar und zeigen dir, wie der Alltag mit eigener grüner Energie aussieht und wie viel sie durch ihre Solaranlage langfristig an Stromkosten sparen.

zolar Hero

Paul Drux aus Berlin

Heute sprechen wir mit einem ganz besonderen zolar Hero: Paul Drux – Spieler und Kapitän der Füchse Berlin.

Er hat sich 2023 den Traum von der eigenen Solaranlage für das Familien-Heim erfüllt. In seinem Interview berichtet er von seinen Erfahrungen mit zolar und dem Alltag mit eigenem Solarstrom.

Die wichtigsten Informationen

Pauls Solaranlage auf einen Blick

PV-Anlage

9,35 kWp mit Stromspeicher

Stromkosten-Ersparnis

ca. 1.800 € / Jahr

Autarkiegrad

bis zu 90 %

zolar Hero Paul Drux im Interview

Hallo Paul! Schön, dass wir uns mal wieder persönlich sprechen. Stell dich doch gerne kurz vor für die Leute, die dich noch nicht kennen.

Paul: Mein Name ist Paul Drux, ich bin mittlerweile 29 Jahre alt, gebürtig aus der Nähe von Köln, wohne seit gut 13 Jahren in Berlin und bin Spieler & Kapitän bei den Füchsen Berlin.

Seit wann bist du jetzt zolar Kunde und hast deine Solaranlage von uns?

Paul: Wir haben unsere Solaranlage von zolar jetzt seit gut 8 Monaten. Also seit Oktober ist sie auf dem Dach und wir sind bis dahin auch sehr happy damit.

Magst du uns ein bisschen was zu deinen Beweggründen erzählen, wie es zur Entscheidung für Solarenergie und für zolar kam?

Paul: Die Entscheidung, eine Solaranlage aufs Dach zu kriegen, haben wir eigentlich schon mit der Planung des Hausbaus getroffen. Da stellte sich eigentlich nur die Frage, wann wir es machen. Als wir dann fertig waren und die Füchse die Partnerschaft mit zolar begonnen haben, kamen wir ins Gespräch und haben dann doch gedacht “Naja, dann machen wir das jetzt doch früher als geplant”. Daraufhin haben uns dann dafür entschieden, einfach mal ins Gespräch zu gehen, das erstmal planen zu lassen und zu sehen, was für Kosten auf uns zukommen würden und welchen Gewinn könnten wir aus der Solaranlage ziehen. Daraufhin haben wir uns dann dazu entschieden, das Projekt einfach schneller als ursprünglich gedacht umzusetzen.

Wie war der Kaufprozess mit zolar für dich? Vom ersten Gespräch bis zur Fertigstellung der Installation. 

Paul: Der Prozess war sehr angenehm, weil sich das Haus und die Dachseiten angeschaut wurden und dann gleich schon ein Angebot mit einer Empfehlung kam. Mit welchen Modulen und mit dem Wechselrichter zum Beispiel. Und dadurch, dass ich von allem vielleicht ein bisschen Ahnung hatte, aber halt dann doch schon eher Laie bin, war es angenehm, einfach einen Experten an seiner Seite zu haben, mit dem man mal telefonieren konnte, der sich auch wirklich Zeit genommen hat und so blöd die Fragen auch manchmal waren, wurden sie alle beantwortet.

Das machte einfach einen sehr kompetenten Eindruck auf mich. Und dann, als die Planung abgeschlossen war, haben wir ein Angebot gehabt und konnten uns dann entscheiden, ob wir das annehmen wollen oder eben nicht.

Bei zolar im Kaufprozess ist ja auch ein ganz wesentlicher Punkt, dass du interaktiv Teil der Planung deiner Solaranlage sein kannst. Wie war das für dich?

Paul: Das war relativ easy. Man bekommt einen Link für den zolar Online-Konfigurator, den man dann jederzeit besuchen kann. Dort sieht man sein Haus und die Solarmodule auf der Dachfläche. Das macht es für einen selbst sehr angenehm, weil man sich vorstellen kann, wie das später aussehen wird – auch wie die Anordnung ist. Und man konnte auch ein bisschen rumspielen – je nachdem, wie viele Module man möchte oder wie viel Energie man braucht. Und man konnte entdecken, welchen Einfluss die Anlage auf den Verbrauch im Haus hat.

Wie würdest du zolar als Partner beschreiben?  

Paul: Die Beziehung zu zolar war von Anfang an sehr offen und ehrlich. Weil man von Anfang wusste, was man bekommt, was man für das Produkt zahlen muss, und das finde ich ist wichtig bei so einem Thema. Natürlich sind die Beweggründe dahinter sehr wichtig und gut, aber schlussendlich kostet das für den Kunden natürlich Geld und da sollte man auch Bescheid wissen. Das hat mir bei zolar sehr, sehr gut gefallen. Und in der Abwicklung kann ich bisher nur sagen, es war super positiv.

Paul Drux aus Berlin

„Alle Handwerker kamen mit einem Lachen und haben gerne für zolar gearbeitet – und das finde ich, zeigt vieles.“

Jetzt hast du deine Solaranlage seit Oktober letzten Jahres in Betrieb. Magst du uns erzählen, was ihr seitdem an Stromkosten gespart habt?

Paul: Ich habe das mal ein bisschen quergerechnet und das ist jetzt nicht auf den Cent genau, aber es sind ungefähr 1.300 €, die wir seit dem Betrieb im Oktober gespart haben. Mit dem, was wir eingespeist haben, aber auch mit dem, was wir nicht an Strom einkaufen mussten.

Wie fühlt sich das für euch an, dass ihr dahingehend sparen könnt und weniger Strom aus dem öffentliche Netz einkaufen müsst?

Paul: Ich find’s mega! Ich mein, das ist verdammt viel Geld zum einen und ich finde aber auch, dass es ein super Gefühl ist, wenn man sieht, wie viele Kilowattstunden man einfach nicht aus dem Netz nehmen muss. Die man einfach durch – ich will nicht sagen Nichtstun – erzeugt, aber im Endeffekt haben wir dafür fast gar nichts gemacht, weil die Solaranlage ja auf dem Dach ist. Das ist super.

Sehr schön! Wie autark seid ihr denn im Durchschnitt mit eurer Solaranlage?

Paul: Also aktuell im Sommer ist die Autarkie natürlich sehr hoch. Da liegen wir gerade weit über 90 %. Manchmal haben wir Tage, wo wir sogar bei 98 % liegen und wirklich nur 1 oder 2 Kilowattstunden am Tag aus dem Netz nehmen. Im Winter sieht das Ganze natürlich auch ein bisschen anders aus, weil wir eine Wärmepumpe haben und die natürlich auch mit Strom betrieben wird – da war die Autarkie ein bisschen geringer.  

Aber gerade in den Sommermonaten brauchen wir im Endeffekt fast keine Energie aus dem öffentlichen Netz. Das ist echt cool! Ich wurde sogar letztens von meinem Netzbetreiber gefragt, warum die letzte Ablesung so gering war. Da musste ich ihm das erst mal erklären. Und das gibt einem ein super Gefühl, weil man – ich sag mal – die rumfliegende Energie, die einfach für alle zur Verfügung steht durch die Sonne, für sich nutzen kann.

Du sieht durch deine zolar Compass App live den Ertrag deiner Solaranlage. Wie ist die Nutzung der zolar Compass App für dich im Alltag?

Paul: Man hat auf jeden Fall das Bewusstsein dafür entwickelt, wie viel Energie man auch so im Leerlauf benutzt. Das hat mich dann doch überrascht. Also sei es der Kühlschrank, der immer läuft, die Waschmaschine und wie viel Energie das dann auch wirklich verbraucht. Darüber macht man sich eigentlich nie so richtig Gedanken – also ich habe das zumindest nicht gemacht. Und das ist schön dann auch zu sagen “Ok, dann lasse ich die Waschmaschine tagsüber laufen”, wenn man das machen kann.

Und was mich überrascht hat ist, dass sogar an vielen Tagen im Winter der Speicher komplett voll war – und sich über die Nacht häufig nicht komplett entladen hat. Dass man also sogar im Winter an weniger kalten Tagen fast über die ganze Nacht kommt, hat mich überrascht. Wenn es ganz kalt war – muss ich auch zugeben – da war der Solarstrom dann auch komplett aufgebraucht, aber das fand ich auch sehr interessant!  
 
Manchmal lässt es sich natürlich auch nicht vermeiden, dass die Waschmaschine dann doch mal abends laufen muss. Dann ist es so – da bin ich auch ehrlich. Aber mittlerweile hat man ja auch Maschinen, die man programmieren kann – sei es Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine. Und gerade diese Maschinen kann man super dafür nutzen, die dann auch tagsüber laufen zu lassen und dann die Energie zu nutzen, die man gerade auf dem Dach produziert.

Was sind für dich die Highlights und auch die Überraschungen seit Inbetriebnahme deiner Solaranlage?

Paul: Man hat auf jeden Fall das Bewusstsein dafür entwickelt, wie viel Energie man auch so im Leerlauf benutzt. Das hat mich dann doch überrascht. Also sei es der Kühlschrank, der immer läuft, die Waschmaschine und wie viel Energie das dann auch wirklich verbraucht. Darüber macht man sich eigentlich nie so richtig Gedanken – also ich habe das zumindest nicht gemacht. Und das ist schön dann auch zu sagen “Ok, dann lasse ich die Waschmaschine tagsüber laufen”, wenn man das machen kann. Und was mich überrascht hat ist, dass sogar an vielen Tagen im Winter der Speicher komplett voll war – und sich über die Nacht häufig nicht komplett entladen hat. Dass man also sogar im Winter an weniger kalten Tagen fast über die ganze Nacht kommt, hat mich überrascht. Wenn es ganz kalt war – muss ich auch zugeben – da war der Solarstrom dann auch komplett aufgebraucht, aber das fand ich auch sehr interessant!  
 
Manchmal lässt es sich natürlich auch nicht vermeiden, dass die Waschmaschine dann doch mal abends laufen muss. Dann ist es so – da bin ich auch ehrlich. Aber mittlerweile hat man ja auch Maschinen, die man programmieren kann – sei es Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine. Und gerade diese Maschinen kann man super dafür nutzen, die dann auch tagsüber laufen zu lassen und dann die Energie zu nutzen, die man gerade auf dem Dach produziert.

Du hast zu Hause das Komplettpaket aus Solaranlage, Stromspeicher und Wallbox. Was hältst du von dieser Kombination im Alltag?

Paul: Das ist eine supergute Kombi. Gerade wenn man sein Auto über den Tag lädt. Das schafft man nicht immer komplett mit Sonnenenergie zu laden, aber wenn man zum Beispiel die Hälfte dazu beisteuern kann, dann ist das ein enormer Gewinn – vor allem im Portemonnaie. Das muss man ganz ehrlich sagen. Und der Stromspeicher, der hilft uns eigentlich tatsächlich jeden Tag über die Nacht zu kommen, dadurch dass wir die Wärmepumpe haben und unser Warmwasser damit auch aufbereiten, macht das auf jeden Fall maximal Sinn.

Paul, gibt es etwas, was du der zolar Community in puncto Nachhaltigkeit und Klimaschutz mitgeben möchtest?

Paul: Ja, ich glaube zum einen kann jedes Individuum einen Beitrag dazu leisten, das Klima zu schützen. Was aber manchmal vielleicht auch nicht so einfach ist – und das kann schwer von oben diktiert werden. Ich glaube, es hat sich schon ein sehr großes Bewusstsein dafür entwickelt, dass etwas getan werden muss. Aber ich bin mir sicher, dass gerade von großen Playern, sei es in der Industrie oder auch im Sport, dass man da als Vorbild agieren muss. Und ich glaube, wenn das noch mehr vorgelebt wird, dann wird der Rest auch von ganz alleine kommen.

Zum Abschluss diesen schönen Interviews: Wie würdest du zolar in 5 Eigenschaften beschreiben?

Wenn ich mir 5 Eigenschaften über zolar aussuchen würde, dann wäre es zum einen auf jeden Fall einfach. Weil die Konfiguration, bis zur Bestellung – der ganze Vorgang – war wirklich super easy für mich. Daher auch stressfrei, also die zwei Sachen auf jeden Fall. Es war definitiv sehr lustig, weil die Handwerker, die ich hier zu Hause hatte, die haben mir super viel Spaß bereitet, das kann ich definitiv sagen! Lehrreich, weil ich sowohl bei der Installation als auch bei der Planung dann doch vieles mitbekommen habe, was man so nicht mitbekommen hätte. Und grün würde ich sagen, weil es einfach eine super Technologie ist, die wir in der Zukunft noch mehr brauchen.

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